Reisepläne

April 24, 2008

Nachdem ich mich entschieden hatte, nur ein Semester in Sydney zu bleiben, begann ich mit den Planungen für die Zeit zwischen Klausurende und Rückflug.

Für folgende Reiseroute habe ich mich entschieden:

Sydney —> Prosperine —> Airlie Beach —> Whitsunday Islands (Sailing) —> Hervey Bay —> Fraser Island —> Sydney

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Bangkok —> Mae Sot —> Chiang Mai —> Sukhothai —>Phitsanulok —> Bangkok (Rundreise)

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Frankfurt —> Nürnberg

So habe ich die Möglichkeit, neben dem Outback das zweite große Highlight Australiens – Queensland – ausgiebig kennen zu lernen. Da ich auf der Anreise nach Australien leider keine Stopover-Möglichkeit hatte, nutze ich den Rückflug, um Thailand etwas näher kennen zu lernen.

Highlight meiner Reise wird eine viertägige Segeltour durch die Whitsunday Islands sein, einen ersten Eindruck von Segelyacht und Inselwelt vermittelt folgendes Video. Genaue Berichte folgen nach meiner Rückkehr nach Deutschland.

Planänderung

April 24, 2008

Nachdem nun schon mehr als ein halbes Semester vergangen ist, wurde es für mich Zeit, einmal zurückzublicken und mir die letzten acht Wochen nochmals durch den Kopf gehen zu lassen. Alles in Allem ist das Studium an der Macquarie durchaus interessant und das Land Australien auch ein netter Ort zum Leben, jedoch muss man zugeben, dass die Kurse der Uni – akademisch betrachtet – mehr als gedacht hinter denen Deutschlands zurückliegen. Es ist für mich interessant, einmal ein anderes Konzept des Lehrens kennen zu lernen, jedoch habe ich mich entschieden, dass ein Semester durchaus ausreichend ist, um einen umfassenden Eindruck davon zu gewinnen.

Daher werde ich die Gelegenheit nutzen, im zweiten Halbjahr 2008 einen weiteren Kulturkreis, diesmal jedoch von Seite der Arbeitswelt her, kennen zu lernen. So werde ich von August bis Dezember 2008 ein Praktikum bei Siemens Management Consulting (SMC) in New York absolvieren. Betont werden soll an dieser Stelle jedoch auch ganz klar, dass ich meinen Aufenthalt in Australien nicht bereue und weiterhin ein Auslandsstudium an einer australischen Universität nur empfehlen kann. Kernpunkt eines Auslandsaufenthaltes soll ja nicht (nur) das Akademische, sondern (auch) das Kennen Lernen einer anderen Kultur/eines anderen Landes sein. Und hier hat Australien jede Menge Interessantes zu bieten.

Mein Aufenthalt in Australien wird somit nur bis Juli 2008 andauern. Nach den Klausuren werde ich noch etwas Reisen, davon jedoch in Kürze mehr in einem extra Blogeintrag.

Mid-Semester Break: Hunter Valley und Blue Mountains

April 24, 2008

Neben unserer Outback Tour nahmen Andreas und ich noch an zwei Ausflügen des International Offices der Macquarie University teil (siehe Fotos).

Unser erster Ausflug führte und in das Hunter Valley, das berühmteste Weinanbaugebiet Australiens. Nach einer Käseprobe in einer Käserei folgte der Wine Tasting Marathon, bei dem wir drei verschiedene Weingüter besuchten. Als Resultat kann gesagt werden, dass australische Weine besser sind als ihr Ruf, man die wirklich Guten allerdings nur sehr schwer in Deutschland zu kaufen bekommt. Zum Export kommen mehr die Mainstream Weine, darunter vor allem Shiraz und Cab. Sauvignon. Derzeit versuchen sich die Weingüter in der Kreation von „Sparkling Shiraz“ zu übertreffen, welcher vor allem an heißen Tagen den Weinkonsum des Australiers ankurbeln soll. Ich persönlich finde jedoch, diese Kombinationen haben mit Wein nicht mehr viel zu tun; ein guter Fruchtsaft mit Mineralwasser schmeckt da besser.

Unser zweiter Ausflug ging in die Blue Mountains, welche wir schon einmal zum Bushwalking besucht hatten. Nach einem Besuch der Featherdale Wildlife Farm versuchten wir die Three Sisters zu besuchen, welche jedoch auf Grund dichten Nebels leider nicht wirklich zu sehen waren. Danach ging es weiter zu einer Besichtigung der Jenolan-Höhlen (Kalksteinhöhlen). Leider war das Wetter grundsätzlich nicht auf unserer Seite, und der Regen, der seit 14 Tagen (!) täglich die Straßen unter Wasser setzt, blieb auch an diesem Tag nicht aus. Dennoch war es nett, noch einmal eine andere Seite des Blue Mountains National Parks kennen zu lernen und schließlich gilt ja: es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Über die Entstehung der Three Sisters gibt es übrigens eine nette Legende, die ich dem geneigten Leser nicht vorenthalten will:

The Aboriginal dream-time legend has it that three sisters, ‚Meehni‘, ‚Wimlah‘ and Gunnedoo‘ lived in the Jamison Valley as members of the Katoomba tribe.

These beautiful young ladies had fallen in love with three brothers from the Nepean tribe, yet tribal law forbade them to marry.

The brothers were not happy to accept this law and so decided to use force to capture the three sisters causing a major tribal battle.

As the lives of the three sisters were seriously in danger, a witchdoctor from the Katoomba tribe took it upon himself to turn the three sisters into stone to protect them from any harm. While he had intended to reverse the spell when the battle was over, the witchdoctor himself was killed. As only he could reverse the spell to return the ladies to their former beauty, the sisters remain in their magnificent rock formation as a reminder of this battle for generations to come.

Die Mid-Semester Break neigt  sich dann auch dem Ende zu und am Montag geht es wieder weiter mit Vorlesungen und vor allem Assignments, deren Abgabetermin immer näher rückt. Unsere nächste große Reise steht dann im Juni, nach den Endklausuren an.

Mid-Semester Break: Ausflug zum Ayers Rock (Uluru)

April 18, 2008

Direkt nach den Klausuren machten wir uns auf, das Innere Australiens kennen zu lernen und uns bei einer fünftägigen Tour im Outback mit der Kultur der Aborigines auseinander zu setzen (siehe Fotos).

Samstag:

Nach einem dreistündigen Flug nach Alice Springs, weg aus dem verregneten Sydney, bezogen wir unser Hotelzimmer in diesem kleinen, beschaulichen Ort mitten im Nichts. Wir brauchten ca. drei Stunden, hatten dann aber auch wirklich jede Strasse und jedes Haus in Alice Springs gesehen. Alice hat rund 26.000 Einwohner, 1000 davon sind amerikanische Staatsbürger und arbeiten für eine der größten Abhörstationen des CIA.

Sonntag:

Am nächsten Tag ging unser Abenteuer pünktlich um 06.00 Uhr morgens mit einem Minibus und 18 weiteren Teilnehmern los. Nach sechseinhalb Stunden Busfahrt (jaja, das Land ist groß), bei welcher sich die Umgebung nicht im geringsten änderte (roter Sand, verdorrte Büsche und ein paar Rinder und wilde Kamele mitten im Nichts) erreichten wir unseren „Zeltplatz“ in Yulara, dem Parkressort vor den Toren des Uluru-Kata Tjuta Nationalparks. Auf unserer gesamten Busfahrt sind wir zweimal rechts und einmal links abgebogen, ansonsten ging es die sechseinhalb Stunden meist geradeaus.

Nach einem kleinen Mittagsimbiss stand unsere erste Wanderung auf dem Programm, der „Valley of the Winds Walk“. Mit dem Wetter hatten wir besonderes Glück, es hatte nur 30 Grad, was für die Gegend als eher kühl gilt. Der dreistündige Walk führte uns durch faszinierende Felsformationen und sorgte dafür, dass wir das Wasser, welches wir literweise tranken, auch wieder gut ausschwitzten. Trotz allen Warnungen, genug Wasser mitzunehmen, kommt auf diesem Walk im Durchschnitt jeden Monat ein Mensch ums Leben, weil er schlichtweg verdurstet. Nach der Tour gingen wir zum angenehmen Teil der Abends über und genossen den Sonnenuntergang am Uluru, bevor wir uns zurück ins Yulara Resort machten. Die Nacht verbrachten wir in Schlafsäcken („Swags“) unter freiem Himmel.

Montag:

Um auch rechtzeitig zum Sonnenaufgang wieder am Uluru zu sein, war die Nacht um kurz nach vier Uhr morgens vorüber. Nach dem Sonnenaufgang umrundeten wir das Heiligtum der Aborigines und bekamen eine Menge Wissenswertes über deren Kultur und den Berg an sich von unserem Tour Guide beigebracht.

Am Nachmittag verließen wir den Uluru-Kata Tjuta Nationalpark und fuhren zum zweiten Highlight des Outbacks, dem Kings Canyon. Wie könnte es anders sein, auch für diese Fahrt saßen wir rund fünf Stunden im Bus, bevor wir unseren zweiten „Zeltplatz“ erreichten. Dort angekommen wurde ein großes Lagerfeuer entzündet, auf dem wir Brot („Damper“) und Spaghetti Bolognese kochten. Auch diese Nacht verbrachten wir unter freiem Himmel, diesmal jedoch in Gesellschaft von Dingos, australischen Wildhunden, denen nichts Besseres einfiel als des Nachts zwischen unseren Swags umherzustreifen. Grundsätzlich sind diese Geschöpfe zwar nicht gefährlich, jedoch finden sie großen Spaß daran, alles was nicht niet und nagelfest ist vom Zeltplatz wegzuklauen.

Dienstag:

Auch der letzte Tag unserer Outback Tour begann früh, um unseren dritten Walk noch vor der Mittagshitze hinter uns zu bringen. Nach einem kleinen Frühstück um 05.30 Uhr morgens kletterten wir auf die Berge des Kings Canyon und erkundeten die einzigartigen Felsformationen, die der Planet über viele Jahrtausende hinweg geschaffen hat. Der Besuch des Canyons ist absolut empfehlenswert, mir persönlich (und auch den meisten unserer Gruppe) hat dieser Walk am Besten gefallen.

Nach dem Mittagessen machten wir uns dann wieder auf den Heimweg, weitere sechs Stunden im Bus nach Alice Springs zurück. Nach einer weiteren Nacht im Hotel flogen wir dann am Mittwoch zurück nach Sydney, wo uns wieder tristes Regenwetter erwartete, was nun schon seit zwei Wochen (und wohl auch noch länger) anhält.

Fazit:

Fragt man Besucher nach ihrer Meinung zu ihrer Reise in das Outback, bekommt man ganz unterschiedliche Einschätzungen zu hören. Viele sind enttäuscht, da sie sich Uluru „röter, besser, beeindruckender“ vorgestellt haben. Letztendlich ist das alles eine Frage der Erwatungshaltung welche man hat. Meine Erwartungen wurden vollends erfüllt und ich kann den Besuch des Ayers Rock nur empfehlen. Unbedingt zu raten ist jedoch, auch einen Abstecher zum Kings Canyon zu machen, da dieser dem Besucher nochmals eine ganz andere Facette des Outbacks näher bringt.

Erste Semesterhälfte geschafft: Koala Park/Treffen mit Beate/Mid-Term Exams

April 18, 2008

Seit meinem letzten Eintrag ist nun schon wieder einige Zeit vergangen. Diese war hauptsächlich von Vorbereitungen auf meine beiden Klausuren und Anfertigen von Assignments geprägt. Erholung fanden Andreas und ich bei unseren allwöchentlichen Golfkursen und dem Besuch des „Sports and Aquatic Centers“.

An einem Abend trafen wir uns mit Beate aus Ingolstadt, welche ihre Verwandten in Sydney besuchte. Diese Fahrt in den CBD nutzten wir, um Andi einen lang ersehnten Traum zu erfüllen: wir gingen in der Cargo Bar am Darling Harbour Steak essen.

Des Weiteren besuchten wir den Koala Park, welcher eine nette Gelegenheit bat, diese kleinen, nach Eukalyptus duftenden Geschöpfe einmal näher kennen zu lernen (siehe Fotos).

Am 08.04.08 stand dann das Mid-Term Exam in Capital Markets an, dicht gefolgt von dem Mid-Term Exam in International Financial Management. Die Klausuren verliefen zufrieden stellend, Ergebnisse stehen jedoch noch aus.

Schon nett was bei uns in Sydney so alles angespült wird …

April 2, 2008

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Party Cruise und Bushwalking

März 8, 2008

Neben dem Studieren findet sich – bei gutem Zeitmanagement (siehe Kurse) – natürlich auch noch ausreichend Zeit, Sydney und die Umgebung weiter kennen zu lernen.

Am Donnerstag, den 06.03.2008 machten wir uns mit rund 200 anderen Internationalen Postgraduate Studenten auf den Weg nach Darling Harbour, um dort auf Einladung des International Student Offices der Macquarie University an einer Harbour Cruise auf einem Partyschiff teilzunehmen (siehe Fotos). Auch wenn die versprochene Verpflegung nur aus Pizza und Dosenbier bestand und ca. 80% der Teilnehmer noch Kinder waren (manche vom Alter her manche vom Verhalten), so konnte man doch einige nette Blicke auf den Hafen von Sydney vom Wasser aus erhaschen.

Mehr Erlebnis bat die ganztägige Bushwalking Tour am darauf folgenden Samstag (siehe Fotos). Eine der wichtigsten Erkenntnisse war, dass wenn der Sydneysider von „Bushwalking vor den Toren Sydneys“ spricht, dies durchaus eine zweistündige Zugfahrt beinhalten kann – und man war tatsächlich noch in einem Vorort Sydneys! Unsere Strecke führte uns über ca. 15 km vom Bahnhof Glenbrook in den Blue Mountains National Park entlang eines Wanderpfades durch die Wildnis zum Campingplatz inmitten des Parks. Neben verschiedenen Spinnen-, Käfer- und Vogelarten traf man am Ziel auch auf handzahme Kängurus. Die von mir und Andreas gekauften Wanderstiefel erfüllten Ihren Zweck und hatten ihre Feuertaufe für noch hoffentlich viele weitere Bushwalks überstanden.

Für die weiteren Wochen stehen nun keine geplanten Touren mehr an, so dass sich Zeit findet, die Arbeit für die Uni möglichst zeitig (soweit möglich) hinter sich zu bringen. Sicherlich werden wir noch den ein oder anderen kleinen Ausflug unternehmen und auch der von uns gebuchte wöchentliche Golfkurs am uni-eigenen Golfabschlagplatz wird uns die Zeit vertreiben.

Zwei Wochen Uni

März 8, 2008

Nun habe ich schon die ersten zwei Wochen Uni hinter mir und auch schon (fast) jede Vorlesung zwei mal gehört – genug um einen ersten Eindruck zu gewinnen. Belegt habe ich dieses Semester vier Kurse: International Financial Management, Capital Markets, Marketing Communications und Managing Customer Relationship. Da ich selbst aus leidvoller (Blog) Recherche im Vorgang meines Aufenthalts erfahren habe, wie schwer es ist, als zukünftiger Student Informationen über Kurse zu bekommen, habe ich mich entschlossen hier eine kurze Beschreibung eines jeden Kurses einzustellen. Der Übersicht halber befinden sich die Beschreibungen auf einer extra Seite, im Navigationsmenü unter „Kurse“ zu finden.

Die erste Woche

Februar 25, 2008

Nun habe ich also die erste Woche hinter mir, die von Seite der Uni her mit einigen Pre-Enrolment Sessions und vor allem dem Enrolment Prozess an sich geprägt war.

 

Spätestens hier macht es sich bemerkbar, dass man eben nicht mehr an der kleinen aber feinen WFI, sondern an einer etwas größeren Universität mit rund 30.000 Kommilitonen studiert. Nicht nur dass man hier für jeden Schritt des Enrolments das Gebäude wechseln muss, es gibt auch für jede noch so kleine Kleinigkeit einen extra Beauftragen, vor dessen Büro sich jeweils eine Schlange von mehreren Studenten gebildet hat.

 

Trotz der zeitraubenden Einschreibung hatten wir nochmals die Gelegenheit, in die Innenstadt von Sydney zu fahren. Schwerpunkte unserer zweiten Stadtbesichtigung bildeten Darling Harbour und die Uferpromenade. Außerdem hatten wir erfahren, dass sich am Abend die beiden Schiffe Queen Victoria und Queen Elizabeth 2 in Sydney treffen (siehe Fotos). Vielleicht lag es am erbärmlichen australischen Fernsehprogramm oder auch nur am schönen Wetter, dennoch erstaunte uns der Menschenauflauf, welcher dem Ereignis beiwohnen wollte, ein wenig. Mehrere Tausend Menschen standen auf allen nur erdenklichen Aussichtspunkten, um einen Blick auf den Moment der Zusammenkunft der beiden Schiffe zu erhaschen. Strassen wurden gesperrt und für die Sicherheit sorgten rund 15 Polizeiboote und 10 Hubschrauber. Lediglich die Gäste der Mardi Grass Party (ähnlich Christopher Street Day) im Botanischen Garten zeigten sich von der Show unbeeindruckt.

 

Morgen beginnen nun die ersten Kurse hier an der Uni und man darf gespannt sein, was einen erwartet.

Anreise FFM-SIN-SYD

Februar 23, 2008

Meine Reise begann am 15.02.2008 um 15:28 Uhr und endete am 17.02.2008 um 10:30 Uhr – Ortszeit Sydney (+10h).

 

Auf der Zugfahrt von Nürnberg nach Frankfurt am Main beeindruckte die deutsche Bahn ausnahmsweise einmal mit Pünktlichkeit, so dass ich bereits um 18:30 Uhr am Gepäckaufnahmeschalter der Lufthansa stand. Trotz jeweils ca. 25kg Gepäck und ca. 16 kg Handgepäck nahmen Andreas und ich ohne weitere Probleme um 22:00 Uhr unsere Sitzplätze in der Boeing 747-400 ein. Erwähnenswert ist dies, da die Maschine mit 58 Plätzen überbucht war und eine größere Anzahl von Passagieren Ihren beabsichtigten Flug nicht antreten konnte – es lebe das Yield Management.

 

Nach pünktlicher Landung in Singapore galt es, die Wartezeit zu nutzen, um diesen fantastischen Flughafen ein wenig zu erkunden. Der gesamte Airport ist mit Teppich ausgelegt (siehe Fotos), was den Geräuschpegel auf ein Minimum senkt und eine sehr wohnliche Atmosphäre schafft, die die Wartezeit sehr kurzweilig erscheinen lässt.

 

Es folgte das Highlight der Reise – die Strecke SIN-SYD im A380. Schon beim Boarding wird man von der freundlichen Farbgestaltung des Innenraums überrascht. Annehmlichkeiten wie privates Entertainment Portal an jedem Sitz, mehr Beinfreiheit, besseres Essen und aufmerksamerer Service als bei Lufthansa bzw. älteren Flugzeugmodellen lässt die Reise wie im Fluge vergehen.

 

Nach pünktlicher Landung, Zoll, Quarantäne und Transfer erreichten wir am Sonntag um ca. 10:30 Uhr unsere Unterkunft, das Macquarie University Village.